Über uns

«Willkumm zionis» 💛

Wir sind ein Restaurant umgeben von Felsen. Geniessen Sie im Berg Herzlichkeit und eine saisonale Küche. Herzlich willkommen in der Cantina Caverna, oder wie wir im Lungerer Dialekt sagen: «Willkumm zionis»!

Ihre Gastgeberinnen


Entstehung

Im Jahre 2001 hat die Lungerer Bauunternehmung Gasser Felstechnik AG ihre Betriebskantine im Felsen des Brünigmassivs erstellt. Mit diesem Vorhaben wurde der Grundstein für die Cantina Caverna gelegt. Mit dem Bau der unterirdischen Schiessanlage Brünig Indoor wurde das Angebot erweitert und den Bedürfnissen angepasst.

Seit dieser Zeit ist die Nachfrage von Gruppen und Individualgästen stetig gestiegen. Aus diesem Grund wurde 2005 das Säli «Carnotzet» gebaut. Es bietet ca. 18 Personen Platz und strahlt mit seinem grossen Cheminée eine äusserst gemütliche und heimelige Atmosphäre aus.

Im Sommer 2006 hat das Architekturbüro Beda Dillier das Erscheinungsbild der Cantina Caverna durch einen grossen Um- und Erweiterungsbau massiv geprägt. Es entstand eine neue Küche, der Saal «Cava» sowie ein komplett neuer Eingangsbereich. Beleuchtung und Beschriftung wurden angepasst und verleihen den Räumlichkeiten eine entsprechend charakteristische Eleganz. Im Jahr darauf ein weiterer Höhepunkt: Der 1. Platz des Swiss Gastro Award in der Kategorie Classic wird dem Küchenteam überreicht!

2013 wurde der Gastraum «Cantina Caverna» modernisiert und das Beleuchtungskonzept verfeinert, zudem entstand ein neuer à-la-Carte-Bereich «Cavino», welcher zu elegantem Dining einlädt.


Architektur

Bei jedem gestalterischen Entscheid steht das Einzigartige des Ortes und das Authentische im Vordergrund. Kavernen und Stollen sind archaische Höhlenformen und haben eine unmittelbare Wirkung und Kraft, welche nicht durch überinstrumentierte Eingriffe verloren gehen soll. Bei der architektonischen Gestaltung für die Cantina Caverna kommt ein auf wenige Materialien reduziertes Konzept zur Anwendung. Mit wenigen, gezielten Eingriffen wird unter Wahrung des steinernen Charakters der Stollenlandschaft ein Mehrwert geschaffen. Die Verwendung von Stein und Holz als Baustoffe liegt nahe, da diese im Bergbau schon lange Verwendung finden. Die Baustoffe werden mittels unterschiedlichen «Veredelungen» für die Raumgestaltung der Kavernen eingesetzt. So wird ein differenziertes Ambiente in den einzelnen Räumen geschaffen.

Architekturbüro Beda Dillier
Beda Dillier, dipl. Arch. ETH SIA
Erich Vogler, dipl. Arch. FH
Daniel Scheuber